Kategorie: NACHHALTIGKEIT

Machen. Machbar. Gerecht. Dafür und nach diesem Prinzip machen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Sachsen Politik in Zeiten der Veränderung.

Die SPD stellt dabei Gerechtigkeit, soziale Sicherheit und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Politik. Wir wollen, dass Sachsen auch in Zukunft für alle lebenswert und attraktiv bleibt. Dafür braucht es einen handlungsfähigen Staat, der für alle den Zugang zu hochwertiger Bildung schafft, gute Beschäftigung fördert und wirtschaftliche Innovationen unterstützt. Es braucht einen Staat, der Familien stärkt, gesundheitliche Versorgung und Pflege organisiert und ein würdiges Leben im Alter gewährleistet. So wächst eine Gesellschaft, die für alle Chancen schafft und in der alle es schaffen, teilzuhaben.

Weil es um Sachsen geht.

  • NACHHALTIGKEIT

Ziele

Der letzte Nachhaltigkeitsbericht zeigt, dass Sachsen zwar in vielen Bereichen der Nachhaltigkeit Maßnahmen ergriffen hat. Doch für ein wirklich strategisches Handeln müssen messbare Ziele definiert und nach einer gewissen Zeit abgerechnet werden. Wir wollen den Nachhaltigkeitsbericht zu einer wirklichen Bilanz weiterentwickeln.

Resilienz

Resilienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Systeme der Wertschöpfung sind dann stabil und leistungsfähig, wenn sie sich verändernden Bedingungen schnell anpassen können. Wir wollen Ressourcenvielfalt, Dezentralität und Eigenverantwortung deshalb in allen gesellschaftlichen Bereichen stärken.

Soziale Nachhaltigkeit

Die gerechte Verteilung von Ressourcen und der gerechte Zugang zu Chancen sind auch in so einem reichen und hoch entwickelten Land wie Deutschland noch nicht erreicht. Wir wollen auf Landesebene vor allem mit einer Arbeits-, Bildungs- und Sozialpolitik, die für jede und jeden Chancengleichheit herstellt, zu sozialer Nachhaltigkeit beitragen.

Taxonomieverordnung

Auch wenn vor allem der Streit um die Atomkraft bei der EUTaxonomieverordnung in Erinnerung ist: Das Instrument macht weit mehr. Es gibt jetzt europaweit verbindliche Kriterien zur Einstufung einer nachhaltigen Wirtschaftstätigkeit. Wir wollen die sächsische Wirtschaftspolitik Schritt für Schritt daran ausrichten und die Unternehmen in Sachsen bei der Umsetzung.

Ungleichheit

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig: Je ungleicher Wohlstand in einer Gesellschaft verteilt ist, desto negativer sind die Auswirkungen auf die Bevölkerung, von Gesundheit über Kriminalität bis hin zu volkswirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und sozialem Zusammenhalt. Deshalb ist die Verringerung von Ungleichheit eines unserer wichtigsten Ziele.

Verbrauch

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit üben viele Menschen individuellen Verzicht aus. Aber das ist oftmals nicht leicht. Deshalb wollen wir mit mehr staatlichen Hilfen nachhaltigen Konsum vereinfachen und so den Ressourcenverbrauch senken, beispielsweise durch die Verstetigung des Reparaturbonus. Dabei geht es weder um Radikalität noch um Verbote: Wenn jede:r

Nachhaltigkeitskodex

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist für große und kleine Unternehmen ein wirkungsvolles Instrument zur Entwicklung und Offenlegung nachhaltiger Wirtschaftsprozesse. Wir wollen Unternehmen, die beim Wandel vorangehen, besonders unterstützen und fördern.

Ökobilanz

Die Ökobilanzierung von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen nimmt den gesamten Lebenszyklus von der Produktion über die Nutzung bis zur Entsorgung in den Blick. Wir wollen Aspekte der Ökobilanzierung auch auf politische Entscheidungen und Investitionen der öffentlichen Hand übertragen.

Postfossiles Wirtschaften

Erst mit dem Übergang zum postfossilen Wirtschaften kann eine wirklich nachhaltige Lebensweise gelingen, denn fossile Rohstoffe sind endlich, ihr Verbrauch daher nicht nachhaltig. Die Dekarbonisierung der Wirtschaft birgt dabei enormes Potential für qualitatives Wachstum und gute Beschäftigung. So ist auch ein Paradigmenwechsel im Bauwesen erforderlich. Mit dem LAB Lausitz Art

Qualitatives Wachstum

Besser statt mehr – auf diese kurze Formel lässt sich der Paradigmenwechsel vom quantitativen zum qualitativen Wachstum bringen. Wir wollen bei politischen Planungsprozessen qualitatives Wachstum zum Leitbild machen und damit den Fokus auf eine ressourcenschonende Steigerung der Lebensqualität aller Menschen legen.

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Lutz Hoffmann

www.lutz-hoffmann-dresden.de

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Am 1. September 2024 wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Ich bewerbe mich mit einer sozialen Politik für den Wahlkreis 44 Dresden Striesen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Sachsen, Dresden, Striesen, Gruna und Blasewitz weiterentwickeln und nach 15 Jahren Martin Modschiedler (CDU) als direkt gewählten Abgeordneten ablösen.

Lutz Hoffmann

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