Kategorie: GLEICHSTELLUNG

Machen. Machbar. Gerecht. Dafür und nach diesem Prinzip machen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Sachsen Politik in Zeiten der Veränderung.

Die SPD stellt dabei Gerechtigkeit, soziale Sicherheit und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Politik. Wir wollen, dass Sachsen auch in Zukunft für alle lebenswert und attraktiv bleibt. Dafür braucht es einen handlungsfähigen Staat, der für alle den Zugang zu hochwertiger Bildung schafft, gute Beschäftigung fördert und wirtschaftliche Innovationen unterstützt. Es braucht einen Staat, der Familien stärkt, gesundheitliche Versorgung und Pflege organisiert und ein würdiges Leben im Alter gewährleistet. So wächst eine Gesellschaft, die für alle Chancen schafft und in der alle es schaffen, teilzuhaben.

Weil es um Sachsen geht.

  • GLEICHSTELLUNG

Wirtschaft

Es ist im Interesse der Wirtschaft, Frauen als Fachkräfte zu gewinnen und zu fördern. Tarifverträge und Betriebsräte sind hierfür wertvolle Instrumente. Denn in tarifgebundenen Unternehmen gibt es weniger Unterschiede bei der gleichen Bezahlung. Und auch für die Wirtschaft gilt: Mehr Frauen in den Chefetagen können die Kultur im Unternehmen dauerhaft

Unterhalt

Unterhaltsleistungen müssen schneller eingefordert werden können. Dabei gilt es zu unterstützen und über Rechte aufzuklären. Neue Betreuungsmodelle müssen auch ins Unterhaltsrecht Eingang finden, zugleich Zahlungsunwilligkeit konsequenter sanktioniert werden. Durch zu lange Bearbeitungszeiten beim Unterhaltsvorschuss fehlt Geld für die Kinder. Die Ämter wollen wir stärken, Antragslasten weiter reduzieren.

Verhütung

Selbstbestimmte Verhütung darf keine Frage des Geldbeutels sein. Wir setzen uns dafür ein, dass eine bundeseinheitliche Lösung für die Kostenübernahme von ärztlich verordneten Mitteln und Methoden zur Empfängnisverhütung gefunden wird. Darüber hinaus ist es uns wichtig, Männer für ihre Verantwortung beim Thema Verhütung zu sensibilisieren.

Yachtclub

Auch Frauen gehören in Sachsen an Deck und Steuer. Egal ob in den Parlamenten, der Wirtschaft oder in anderen Bereichen der Gesellschaft: Frauen gehören in Führungsverantwortung. Wir werden den notwendigen Prozess politisch unterstützen und für Quoten eintreten, wo sie notwendig sind.

Zusammenspiel

Gleichstellung, das ist das Zusammenspiel aller. Sie kann nur gelingen, wenn wir am gleichen Strang ziehen. Wir wollen das Verständnis hierfür stärken und Gleichstellung gemeinsam leben. Davon profitieren wir schließlich alle.

Queer

Mit Sorge beobachten wir den Anstieg aggressiven Verhaltens gegenüber queeren Menschen. Sie haben unsere Solidarität und Unterstützung. Besonders wichtig ist uns daher der Gewaltschutz für queere Menschen. Hierfür braucht es effektive Schutzkonzepte und mehr Beratungs- und Unterstützungsangebote – in den Städten und auf dem Land – sowie eine landesweite Kampagne

Teilzeit

Familien brauchen mehr Zeit füreinander, dafür müssen Wirtschaft und Gesellschaft entsprechende Strukturen schaffen. Homeoffice und Telearbeitsregelungen gilt es weiter auszubauen. Alternative Arbeitszeitmodelle wie eine 4-Tage-Woche sollten erprobt sowie Teilzeitbeschäftigungen und Sabbatjahr-Modelle ermöglicht und realisiert werden. Auch Ausbildung und Studium sollten in Teilzeit absolviert werden können: ein besonders wichtiger Schritt für

rechte Propaganda

Die Angriffe gegen queere Menschen und Feminist:innen nehmen in Sachsen stetig zu – in Worten und Taten. Die Propaganda gegen Gleichstellung und LSBTIQ* ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, antifeministische Bewegungen erstarken. Dem müssen wir mit Aufklärung und Bildungsarbeit entgegentreten, um einer drohenden gesellschaftlichen Rolle rückwärts entgegenzuwirken. Projekte müssen

Sprache

Sie haben unser Programm gerade in der Hand: Ja, wir benutzen geschlechtergerechte Sprache. Denn Sprache verändert das Bewusstsein. Wir treten dafür ein, dass überall in der Gesellschaft frei darüber entschieden werden kann, ob die geschlechtergerechte Sprache verwendet wird. Mit * oder ohne, das entscheiden alle Sächsinnen und Sachsen in der

Namensrecht

Die in slawischen Sprachen – und auch im Sorbischen – übliche geschlechtsangepasste Form des Nachnamens ist im deutschen Namensrecht bisher nicht möglich. Wir befürworten, dass Frauen frei wählen können, welche Namensform sie verwenden.

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Nur mit

Lutz Hoffmann

www.lutz-hoffmann-dresden.de

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Am 1. September 2024 wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Ich bewerbe mich mit einer sozialen Politik für den Wahlkreis 44 Dresden Striesen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Sachsen, Dresden, Striesen, Gruna und Blasewitz weiterentwickeln und nach 15 Jahren Martin Modschiedler (CDU) als direkt gewählten Abgeordneten ablösen.

Lutz Hoffmann

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